Das Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet im Test

Der Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet Homescreen
Der Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet Homescreen

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als das erste Apple iPad auf den Markt kam. Plötzlich gab es in Sachen Technik kaum ein anderes Gesprächsthema, jeder wollte unbedingt so ein Tablet haben. Und das, obwohl die Auswahl an wirklich brauchbaren Apps doch noch eher recht übersichtlich war.

Danach wurde der Markt mit Tablets überschwemmt. In jedem Zug, in jedem Cafe, in jedem Büro, einfach überall sah man Menschen wichtig auf ihren Tablets herumwischen. Ein bisschen albern war das ja schon.

Der Tablet-Hype ebbte schnell wieder ab

Meiner Wahrnehmung nach hielt dieser Tablet-Hype allerdings nicht besonders lange an. Nachdem die Smartphones in Sachen Displaygröße immer weiter aufholten, sah man insbesondere unterwegs immer weniger Menschen mit Tablets. Plötzlich wirkten solche Tablets nämlich irgendwie sperrig und hatten kein richtiges Alleinstellungsmerkmal mehr, gegenüber Smartphones mit großem Display.

Im Gegenteil, sie hatten sogar große Nachteile gegenüber einem Smartphone, denn weder sind solche Tablets besonders gut zum telefonieren geeignet, noch besonders praktisch in Sachen Kamerafunktion. Allerdings sehe ich heute noch gelegentlich Menschen, die das anders sehen und mit ihren riesigen Tablets Fotos aufnehmen. Das wirkt auf mich dann schon meist etwas merkwürdig, aber jeder wie er mag.

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Trotzdem habe ich noch Verwendung für ein Tablet

Ich persönlich habe mein Tablet nie unterwegs benutzt. Für mobile Informationsbeschaffung reichte mir mein Smartphone immer vollkommen aus. Und zum Lesen von Ebooks waren Tablets für mich sowieso nie eine Option, denn dafür benutze ich noch heute meinen Amazon Kindle, der mir vom Display her deutlich besser gefällt, als jedes Tablet. Schonender für die Augen ist ein Kindle ohne Hintergrundbeleuchtung überdies.

Aber es gibt trotzdem noch genau eine Gelegenheit, für die ich mehrfach in der Woche zum Tablet greife. Diese Gelegenheit ist das Streamen von Videos. Da es hier in unserem Magazin hauptsächlich um Streaming aller Art geht, passt mein Testbericht zum neuen Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet also durchaus ins Programm, wie ich finde.

Als absoluter Serienjunkie kann ich mich von guten Serien manchmal nur widerwillig trennen und will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Deshalb schaue ich solche Serien gelegentlich Abends gemütlich im Bett weiter. Außerdem schaue ich als großer YouTube Fan auch regelmäßig aktuelle Videos meiner abonnierten YouTube Kanäle.

Für dieses gemütliche Videostreaming im Bett oder auf der Couch ist ein solches Tablet bestens geeignet, wie ich finde. Bisher habe ich für diese Zwecke mein uralter Nexus 7 Zoll Tablet genutzt.

Ein neues Tablet muss her

Dieses alte Nexus Tablet in mickrigen 7 Zoll wurde mir aber im Laufe der Zeit ganz einfach zu klein. Insbesondere für das Schauen von Videos, ist ein Tablet mit ca. 10 Zoll doch deutlich angenehmer. Darüber hinaus wurde mein altes Tablet auch immer langsamer und brauchte gefühlte Ewigkeiten, bis es nach dem Einschalten endlich bereit für Action war.

Aus diesem Grund musste also nun endlich mal ein neues Tablet her. Es sollte ein gutes Mittelklasse-Modell werden, da ich für einen Gegenstand wie ein Tablet, das ich im Gegensatz zu meinem PC oder Notebook nur relativ kurz benutze, kein Vermögen ausgeben wollte.

Eigentlich liebäugelte ich schon längere Zeit mit dem alten Samsung Tab A in 9,7 Zoll. Aber dieses Tablet hat mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel eine Auflösung, die mir irgendwie etwas veraltet vorkam. Dennoch schwebte mein Mausfinger auf der Amazon-Seite dieses Tablets mehrfach über dem „In den Einkaufswagen“ Button. Für meine Zwecke sollte doch wohl auch diese Auflösung ausreichend sein.

Doch dann wurde mir urplötzlich die Entscheidung abgenommen. Denn kürzlich bekam das Tab A einen Nachfolger. Mit dem Samsung Galaxy Tab A (2016)Nachfolgemodell aktualisierte Samsung dieses Modell und stattete das Galaxy Tab A (2016) auch endlich mit einer zeitgemäßen Auflösung von 1920 x 1200 Pixel aus. Also war meine Entscheidung gefallen und ich griff zu.

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  • Besonderheiten: Erleben Sie Multimedia auf einem großen Bildschirm mit hoher Auflösung (1.920 x 1.200Pixel)
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  • Acht Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus und Blitz
  • Lieferumfang: Samsung Galaxy Tab A 10,1 Zoll Wi-Fi (2016) weiß, Akku, Ladeadapter, Datenkabel, Kurzanleitung

Ein paar mal wurde ich übrigens gefragt, warum ich mich als Amazon Fire TV Fan nicht für ein Tablet der Amazon Tablet Familie entschieden habe. Das neue Fire HD 10 Tablet mit neuem Aluminium-Gehäuse wäre für meine Zwecke doch ideal gewesen, und zusätzlich sogar noch etwas günstiger. Und ja, diese Frage ist natürlich berechtigt.

Tatsächlich war auch dieses Tablet für mich eine Option und stand in der näheren Auswahl. Insbesondere für alle Prime Kunden, die mit ihrem Tablet Amazon Video schauen möchten, passt das Fire HD 10 natürlich wie die Faust aufs Auge. Bei mir ist es jedoch so, dass ich auf meinen Mobilgeräten ein mir bereits bestens vertrautes Android Betriebssystem bevorzuge. Das mag eine Marotte sein, aber so ist es eben. Und für irgendein Tablet musste ich mich ja nun mal entscheiden.

Aber kommen wir nun zum eigentlichen Thema dieses Artikels, nämlich zum Test des Samsung Galaxy Tab A (2016).

Das Samsung Galaxy Tab A (2016) im Test

Ich habe das Samsung Galaxy Tab A (2016) bei Amazon bestellt. Wie (fast) immer kam meine Lieferung wie angekündigt zum genannten Liefertermin bei mir zu Hause an. Ich Sachen Paktedienst durfte ich bei dieser Lieferung eine Premiere erleben, denn zum ersten Mal stellte Hermes eine Amazon Bestellung bei mir zu. Bisher kamen alle anderen Bestellungen stets mit DHL. Einen Einfluss auf das Produkt hat dieser Umstand natürlich nicht, ich wollte es dennoch für das Protokoll erwähnt haben.

Aber schauen wir uns das Samsung Galaxy Tab A (2016) mal etwas näher an.

Erster Eindruck

Das Tablet kam gut verpackt zu mir nach Hause. Das eigentliche Tablet samt Zubehör befindet sich in einer netten weißen Box mit silbernem Aufdruck, in der das Tablet noch einmal separat mit einer dünnen Schutztasche aus Vlies geschützt liegt.

Nachdem ich das Galaxy Tab A ausgepackt hatte, bekam ich zunächst einmal einen kleinen Schock. Natürlich wusste ich, dass das Tablet 10,1 Zoll groß sein würde und auch die genauen Produktmaße waren mir bekannt. Aber für jemand wie mich, der über Jahre hinweg ausschließlich mit einem 7 Zoll Tablet hantiert hat, wirkte das Samsung Galaxy Tab A (2016) auf den ersten Blick doch verdammt groß.

Das Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet mit Box Verpackung.
Das Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet mit Box Verpackung.

Bereits nach einigen Stunden Nutzung hatte ich mich aber an diese neue Größe gewöhnt und war nun extrem zufrieden mit diesem Format. Denn tatsächlich stellte es sich heraus, dass alle Anwendungen extrem von dieser Displaygröße profitieren, ohne dass das Handling negativ beeinflusst wird. Aber dazu später mehr.

Ich habe mich übrigens für die Farbe weiß entschieden. Bisher waren die meisten meiner Geräte immer schwarz und ich wollte mal etwas freundlicheres haben. Auch das war eine gute Entscheidung, wie ich finde.

In der Verpakung befindet sich neben dem eigentlichen Tablet im übrigen noch das Zubehör, welches aus einem Ladeadapter, einem Datenkabel und einer Kurzanleitung besteht.

Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet Zubehör
Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet Zubehör

Gehäuse

Das Gehäuse des neuen Samsung Galaxy Tab A ist aus Kunststoff gefertigt und weniger als 1 cm dick. Auf der Rückseite ragt die Kamera ein kleines Stück aus dem Gehäuse heraus, weswegen diese Rückseite nicht ganz plan ist. Links und rechts ist der Rahmen ca. 0,8 cm breit, während der Rahmen an der Ober- und Unterseite mit ca. 1,7 cm etwas breiter ausfällt.

Auf der Unterseite des Rahmens sitzt mittig der Home Hardware Button. Links und rechts von diesem Home-Button befindet sich jeweils ein Soft-Touch Button. Auf der rechten Seite ist das der bekannte „Zurück“-Button und auf der linken Seite der Button zum Wechseln der Apps. An der rechten Seite findet man dann noch den Button zum Ein- und Ausschalten, sowie die Lautstärken-Wippe. Alle Buttons sind leicht, aber nicht zu leicht zu bedienen, geben ein gutes Feedback und reagieren angenehm und prompt. Unter den angesprochenen Buttons an der rechten Seite findet man noch die Abdeckung für den microSD-Karten-Schacht.

Auf der Oberseite des Tablets befinden sich die Multifunktionsbuchse, die Headsetbuche und ein Mikrofon, während auf der Unterseite noch die beiden Lautsprecher platziert wurden.

Vielleicht noch einmal kurz etwas zum Material des Gehäuses. Ja, das Gehäuse ist aus Kunststoff, fühlt sich aber wertig, glatt und gut verarbeitet an. Auch das Display sitzt perfekt im stabilen Rahmen. Nicht verzieht sich, nichts klappert, nichts wackelt. Auf mich macht das Gehäuse sowie das ganze Gerät wirklich einen guten Eindruck.

Ich weiß, dass es Menschen gibt, die Gehäuse aus Aluminium bevorzugen. Das habe ich jedoch nie richtig verstanden, denn ich persönlich sehe in einem Gehäuse aus Aluminium keinerlei Vorteile. Weder technisch, noch haptisch. Wer in dieser Preisklasse aber ein ähnlich großes Tablet mit einem Aluminium Gehäuse sucht, der kann sich für das Amazon Fire HD 10 Tablet entscheiden und sogar noch einige Euro sparen.

Das Samsung Galaxy Tab A ist in den Farben schwarz und weiß erhältlich. In der folgenden Tabelle sieht man beide Modell im Vergleich:

Samsung Galaxy Tab A, schwarzSamsung Galaxy Tab A, weiß
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Ausstattung

Ausgestattet ist das Samsung Galaxy Tab A (2016) mit einem 1,6 GHz Octa-Core Prozessor und 2 GB RAM Speicher. Damit läuft das Tablet schnell und flüssig. Das 10, 1 Zoll Display hat eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixel und kommt im 16:10 Format daher. Auf der Rückseite befindet sich die 8 Megapixel Hauptkamera mit Autofokus und Blitz, während man auf der Vorderseite die 2 Megapixel Frontkamera vorfindet.

Das Samsung Galaxy Tab A (2016) ist mit einem internen Speicher von 16 GB ausgestattet, kann aber per microSD Karte auf bis zu 200 GB erweitert werden. WLAN und Bluetooth befinden sich natürlich bereits an Board. Wem WLAN nicht ausreicht, kann sich die ebenfalls verfügbare LTE Version dieses Tablets zulegen.

Die genauen technischen Details des Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablets habe ich zur besseren Übersichtlichkeit noch einmal in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Technische Details des Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablets im Überblick

Modell Samsung Galaxy Tab A (2016) T580N
Produktabmessungen 15,5 x 0,8 x 25,4 cm
Farbe erhältlich in schwarz und weiß
Bildschirmgröße 10.1 Zoll
Bildschirmauflösung 1920 x 1200 Pixel
Bildschirmformat 16:10
RAM 2048 MB
Größe Festplatte 16 GB
WLAN 802.11B, 802.11G, 802.11n
Audio Ausgang 3,5 mm
Gewicht 526 g
Betriebssystem Android 6.0

Betriebssystem und Software

Das Samsung Galaxy Tab A wurde bei mir bereits mit Android 6.0.1 Marshmallow ausgeliefert und ist somit auf dem allerneusten Stand. Natürlich ist es überhaupt kein Problem, Android Updates selber durchzuführen, das macht man im Laufe der Zeit ja sowieso regelmäßig, aber trotzdem finde ich es schön, wenn ein neues Gerät bereits die allerneuste Version seines Betriebssystems vorinstalliert hat.

In diesem Fall weiß man so auch, dass man sich erst einmal keine Sorgen um ein in Zukunft veraltetes Betriebssystem auf seinem Tablet machen muss.

Das Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet wird bereits mit Android 6.0.1 ausgeliefert.
Das Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet wird bereits mit Android 6.0.1 ausgeliefert.

Wie bei Samsung üblich, läuft auf Android die eigene Benutzeroberfläche TouchWiz. Ich hatte mal eine Samsung Galaxy Smartphone, bei dem ich mich damals ein wenig über TouchWiz geärgert habe, da diese Oberfläche ziemlich überladen wirkte. Das ist beim neuen Galaxy Tab A zum Glück nicht mehr der Fall. TouchWiz wirkt hier deutlich schlanker und schneller.

Außerdem bringt es einige Zusatzfunktionen mit, die tatsächlich nützlich sind. Hier ist insbesondere die Multi Window Ansicht zu nennen, mit der zwei Anwendungen gleichzeitig in einer geteilten Bildschirmansicht ausgeführt und betrachtet werden können. Dies funktioniert nicht nur über die geteilte Bildschirmansicht, sondern ebenso über die Pop-Up Ansicht, in der ein kleines Fenster über den Gesamtbildschirm gelegt werden kann. In dieser Pop-Up Ansicht können auch mehrere Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden.

Insgesamt harmoniert Android 6.0.1 Marshmallow plus TouchWiz wunderbar mit dem Samsung Galaxy Tab A (2016), soviel kann ich nach einigen Tagen der intensiven Nutzung bereits sagen. Die Kombination aus schnellem Prozessor, 2 GB Speicher und Android 6.0.1 machen den Umgang mit diesen Tablet zu einer wahren Freude und lassen nichts vermissen.

Neben dem Android OS sind seitens Samsung auch schon einige Apps vorinstalliert. Bei mir waren das die folgenden Apps:

  • OneDrive
  • OneNote
  • Skype
  • Word
  • Excel
  • Powerpoint
  • S Planner
  • Memo
  • meinGalaxy

sowie im Samsung Ordner die Apps:

  • Internet (Samsung Browser)
  • E-Mail
  • Rechner
  • Uhr
  • Galaxy Apps

Weiterhin existiert auch bereits ein Ordner mit allerlei Google Apps.

Samsung Smart Manager

Erwähnenswert ist vielleicht noch der Samsung Smart Manager, der sich im Menü Einstellungen verbirgt. Dieser Smart Manager zeigt sehr übersichtlich auf einem Blick interessante Informationen zu Akkustatus, Speicher, RAM und Systemsicherheit. Hinter jedem der 4 großen Symbole befinden sich noch weitere Informationen und sinnvolle Einstellungsmöglichkeiten.

Der Samsung Smart Manager auf dem Samsung Galaxy Tab A Tablet (2016).
Der Samsung Smart Manager auf dem Samsung Galaxy Tab A Tablet (2016).

Praktisch ist auch die Schnelloptimierung, die nach einem Klick auf den großen „Alle Bereinigen“ Button ihren Dienst beginnt.

Diese Schnelloptimierung macht dann das Folgende:

  • Freigeben von Speicherplatz
  • Löschen nicht benötigter Dateien und Schließen von Anwendungen, die im Hintergrund ausgeführt werden.
  • Auf Malware prüfen.

Leistung und Performance

Natürlich war ich mit meinem alten Nexus Tablet in Sachen Geschwindigkeit nicht gerade verwöhnt. Deshalb wäre es zutiefst unfair, diese beiden Geräte miteinander zu vergleichen. Denn das Galaxy Tab A ist mit seinem modernen 1,6 GHz Octa-Core-Prozessor wirklich pfeilschnell. Jede Anwendung reagiert prompt, Apps starten blitzschnell, wischen reagiert ohne jegliche Verzögerung und auch leistungshungrigere Apps wie grafikintensive Spiele laufen bei mir schnell und völlig ohne Aussetzer. Ruckler oder sonstige Probleme konnte ich bisher nicht feststellen.

Benchmark Tests

Diese gute Performance bestätigen auch die Ergebnisse der beiden Benchmark Tests, die ich auf dem Galaxy Tab A habe laufen lassen.

Geekbench 3 vergibt für das neue Galaxy Tab A einen Single-Core Score von 751 und einen Mulit-Core Score von 4112. Das sind für ein Tablet dieser Preisklasse durchaus beachtliche Werte.

Geekbench 3 misst für das neue Samsung Galaxy Tab A Tablet beachtliche Werte.
Geekbench 3 misst für das neue Samsung Galaxy Tab A Tablet beachtliche Werte.

Auch das Benchmark Tool AnTuTu vergibt mit einen Gesamtscore von 46237 ein gutes Ergebnis.

Das Benchmark Tool AnTuTu vergibt für das Samsung Galaxy Tab A Tablet (2016) einen guten Gesamtscore.
Das Benchmark Tool AnTuTu vergibt für das Samsung Galaxy Tab A Tablet (2016) einen guten Gesamtscore.

Mit der Geschwindigkeit und der Performance des neuen Samsung Galaxy Tab A Tablets bin ich also außerordentlich zufrieden, weshalb die allgemeine Performance von mir eine gute Note erhält.

Display

Das Display erscheint mir sehr scharf und mit seiner verbesserten Auflösung von 1920 x 1200 Pixel geradezu ideal für die Größe von 10,1 Zoll. Sowohl Text als auch Bilder und Videos werden gestochen scharf angezeigt. Selbst wenn ich bei Texten maximal zoome, sehe ich keine einzelnen Pixel.

Die Helligkeit des Displays kann man entweder selber regeln, oder den Automatikmodus verwenden, der die Helligkeit in Abhängigkeit von der Helligkeit der Umgebung automatisch einstellt. Ich selber verwende die letztgenannte Option und bin damit voll zufrieden.

Die maximal einstellbare Helligkeit ist für meine Augen sehr deutlich zu hell, somit hat man also in Sachen Helligkeit immer noch ausreichend Luft nach oben, würde ich sagen. Wie sich die Helligkeit auf Dauer in der grellen Sonne verhält, kann ich nicht sagen, da ich in greller Sonne etwas besseres zu tun habe, als auf ein Tablet zu starren.

Auch in Sachen Blickwinkel gibt es nichts zu bemängeln, egal wie ich auf das beeindruckende Display schaue, ich habe stets ein gutes, stabiles und klares Bild.

Netflix auf dem Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet.
Netflix auf dem Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet.

Bisher hatte ich noch kein Gerät mit einem Display im Format 16:10. Somit war dieser Formfaktor für mich Neuland. Natürlich hat mich deshalb interessiert, wie YouTube Videos auf diesem neuen Format aussehen, weshalb ich das als erstes getestet habe. Wie die meisten Videos, werden auch YouTube Videos mit einem Seitenverhältnis von 16:9 angezeigt, also müsste das 16:10 Format des Displays mit einer Diagonale von 25,54 cm (10,1 Zoll) und 1.920 x 1.200 Pixeln doch eigentlich wie geschaffen für Videoinhalte sein. Und so ist es auch.

Wie man auf dem unteren Bild sieht, befinden sich im Querformat oben und unten nur sehr schmale Streifen. Diese Streifen sind so schmal, dass sie kaum auffallen und in keiner Weise störend wirken. YouTube Videos machen also richtig viel Spaß auf diesem Tablet. Viel mehr Spaß als bei einem Tablet im 4:3 Format.

YouTube Video auf dem Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet.
YouTube Video auf dem Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet.

Insgesamt kann ich also sagen, dass mir sowohl Display, als auch Auflösung und Format sehr gut gefallen. Inbesondere für Multimedia Inhalte scheint mir dieses Format wie geschaffen.

Speicher

Das neue Galaxy Tab A Tablet hat einen internen Speicher von 16 GB. Wem dieser eingebaute Speicherplatz nicht ausreichen sollte, kann den Speicher mit einer microSD Karte auf bis zu 200 GB erweitern. Ich persönlich werde das vermutlich nicht brauchen, da ich weder Fotos noch Videos auf meinem Tablet ablege, aber man weiß ja nie.

Amazon Video hat ja seit kurzem auch eine Download-Funktion für iOS- und Android-Geräte, mit der sich gewisse Inhalte von Prime Instant Video für bis zu 30 Tage auf dem Gerät speichern lassen. Es könnte also tatsächlich sein, dass ich mit meiner WiFi-Variante des Tablets irgendwann einmal auf diese Funktionalität zurückgreifen werde. Und dann kann etwas mehr Speicherplatz natürlich nicht schaden, wenngleich meine 16 GB Speicher eigentlich auch dafür noch ausreichen sollten.

Benutzer, die einen deutlich höheren Speicherbedarf haben als ich, könnten allerdings schon recht bald in die Situation kommen, in der ihnen der interne Speicher nicht mehr ausreicht und sie den Speicher erweitern möchten. Denn von dem eingebauten Speicher von 16 GB steht direkt nach dem ersten einschalten bereits nur noch 10,41 GB Speicher zur Verfügung.

Der Rest (also 5,59 GB) wird vom Betriebssystem und den bereits installierten Apps belegt. Installiert man zunächst einmal einige weitere Apps, dann verringert sich dieser freie Speicher natürlich entsprechend. Nachdem ich meine benötigten Apps so ziemlich alle installiert hatte, konnte ich noch auf 8,68 GB freien Speicherplatz zurückgreifen, wie man auf dem folgenden Screenshot sehen kann.

Freier und belegter Speicher auf dem Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet.
Freier und belegter Speicher auf dem Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet.

Kamera

Das Samsung Galaxy Tab A (2016) hat auf der Rückseite zum Aufnehmen von Fotos und Videos eine 8-Megapixel-Hauptkamera mit F1.9-Blende, Autofokus und Blitz. Auf der Vorderseite befindet sich eine 2-Megapixel Kamera, die wohl hauptsächlich für Videochats und Selfies verwendet werden wird. Traditionell sind Samsung Geräte in Sachen Kameraqualität immer besonders stark, und das ist auch hier der Fall.

Zunächst einmal ist es bei Kameras ja wichtig, dass diese schnell auslösen, damit man auch sein gewünschtes Motiv auf dem Bild hat. Hierüber muss man sich keine Sorgen machen. Die Hauptkamera des Galaxy Tab A löst sehr schnell und ohne Verzögerung aus. Und auch die Qualität der Fotos ist bestens und gibt keinen Grund für Beanstandungen. So kennt man es von Samsung Kameras. Wer gerne Videos aufnimmt, kann auch das problemlos machen, diese werden in Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) mit @30fps aufgenommen. Selbstverständlich hat das Galaxy Tab A auch einen eingebauten Blitz, der für Aufnahmen in dunkleren Umgebungen hinzugeschaltet werden kann.

Normalerweise nutze ich die Kamerafunktion an Tablets nicht. Aber bei den Testaufnahmen, die ich einzig und alleine für diesen Testbericht angefertigt habe, war ich tatsächlich von der guten Qualität der Bilder überrascht. Sollte es sich also anbieten, werde ich eventuell nun doch gelegentlich einige Fotos mit diesem Tablet aufnehmen. Durch die Synchronisation mit Google Fotos, laufen diese Fotos dann ebenso wie die Fotos meines Smartphones an einen zentralen Ort. Das ist schon ziemlich praktisch.

Lautsprecher

Als ich vor dem Kauf etwas zu diesem Tablet recherchierte, war die Anordnung der Lautsprecher der größte Kritikpunkt. Man beschwerte sich darüber, dass die beiden Lautsprecher links und rechts an der kurzen Unterseite des Tablets angebracht sind. Denn dreht man das Tablet für den Genuss von Videos nun ins Querformat, dann ertönt der Klang folgerichtig nur von einer Seite des Tablets. Ich war mir dieses Umstandes also durchaus vor dem Kauf bewusst.

Aber ehrlich gesagt, haben mich die Lautsprecher dieses Tablets überhaupt nicht so sehr interessiert. Wenn ich Videos auf meinem Tablet schaue, dann höre ich den Sound sowieso immer über Kopfhörer. Deshalb ist es mir ziemlich egal, wo die Lautsprecher platziert sind. Es würde ja wohl auch niemand auf die Idee kommen, Musik aus eingebauten Smartphone Lautsprechern zu hören.

Solche Mini-Lautsprecher können nie qualitativ so gut sein, als dass man sie als Hauptlautsprecher verwenden würde. Dafür fehlt ganz einfach das notwendige Volumen. Noch nicht mal von teuren Smart-TVs erwartet man einen guten Klang, weil auch dort das nötige Volumen der Lautsprecher fehlt. Deshalb betreibt man einen Smart-TV auch über eine Soundbar oder einen Receiver, an den hochwertige Lautsprecher angeschlossen sind.

Trotzdem habe ich mal aus Neugierde einige Videos geschaut und sogar Musik abgespielt, und dabei den Sound über die eingebauten Lautsprecher ausgegeben. Und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht über den Sound war. Ich konnte die Lautstärke bis auf das Maximum aufdrehen, ohne dass die Lautsprecher verzerrt hätten. Und dabei kommt dann auch schon eine recht ordentliche Lautstärke aus diesen kleinen Lautsprechern.

Natürlich, hält man das Tablet quer, dann erklingt der Sound nur von einer Seite des Tablets, das ist klar. Aber selbst mit einem solchen Setup kann man bequem mal die Tagesschau, oder auch eine Serie schauen. Aber wie gesagt, wer bei solchen Geräten einen guten Klang haben möchte, greift ohnehin zu Kopfhörern.

Möchte man aber auch ohne Kopfhörer einen Klang erreichen, der aus allen vier Ecken ertönt und unabhängig davon ist, wie man das Tablet hält, muss wohl zu einem iPad Pro greifen – und bei etwas kleinerem Display und größerem internen Speicher ungefähr den 2,5-fachen Preis an der Kasse zahlen.

Bedienung

Bei mir kam das Tablet bereits vorgeladen mit ca. 60 % Akkukladestand an, so dass ich sofort loslegen konnte. Das Einrichtern ist dank Google in wenigen Minuten erledigt. Hierzu musste ich mich nur mit meinem Google Konto anmelden und hatte somit direkt die üblichen Google Dienste personalisiert auf meinem Tablet zur Verfügung. Mails, Kalendereinträge, Kontakte, Lesezeichen, Verlauf in Google Chrome, usw. – alles war sofort dort wo es sein sollte. Schneller und bequemer geht so ein Setup tatsächlich nicht mehr.

Ansonsten ist die Bedienung kinderleicht und selbsterklärend. Auch Android Einsteiger finden sich mit Sicherheit sofort gut zurecht.

Akkulaufzeit

Sehr positiv hat mich auch der Akku des Samsung Galaxy Tab A Tablets überrascht. Dieser Akku ist mit seiner Akku-Kapazität von 7300 (mAh) ein wahrer Dauerläufer. Inbesondere in den ersten Tagen benutzt man ein neues Tablet außergewöhnlich häufig und probiert vieles aus. Ich habe bisher so einige Spiele gespielt, viele Videos geschaut Apps installiert, gesurft und überall mal reingeschaut. Das Display war also sehr häufig eingeschaltet und das Tablet musste ordentlich arbeiten. Trotzdem blieb die Akkuanzeige erstaunlich stabil und brach auch nicht plötzlich ein.

Der Samsung Smart Manager zeigt die geschätzte verbleibende Nutzungsdauer des Akkus an.
Der Samsung Smart Manager zeigt die geschätzte verbleibende Nutzungsdauer des Akkus an.

Schaut man sich im Samsung Smart Manager den Bereich Akku an, dann wird dort stets die geschätzte verbleibende Nutzungsdauer im Normalbetrieb, im Energiesparmodus und im Ultra-Energiesparmodus angezeigt. Diese geschätzte verbleibende Nutzungsdauer basiert auf der persönlichen Nutzung der letzten 7 Tage.

Ich habe tatsächlich selten ein Gerät mit einer derart guten Akkulaufzeit erlebt. Der Akku ist demnach ein weiterer großer Pluspunkt des neuen Galaxy Tab 10 Tablets.

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Fazit

Für mich und meine Zwecke ist das neue Samsung Galaxy Tab A (2016) Tablet wie geschaffen. Nachdem ich das Gerät nun einige Tage getestet habe, bin ich froh mich für dieses Galaxy Tab A Neuauflage entschieden zu haben.

Das Streaming von Videos funktioniert für mich ideal und macht keinerlei Probleme. Auch der Formfaktor von 16:10, der für mich die größte Unbekannte war, stellt sich als ideal für den Konsum von Multimedia Inhalten heraus.

Aber selbstverständlich verrichtet dieses Tablet auch für alle anderen Anwendungen, die man typischerweise mit einem solchen Gerät macht, seinen Dienst in tadelloser Manier. Sogar aufwändigere Spiele mit komplexer Grafik laufen sehr flüssig und angenehm, ohne dass das System die Grafikqualität reduzieren muss. Das bestätigen auch die guten Werte der beiden Performance Tests.

Mit dem Samsung Galaxy Tab A (2016) bekommt man ein richtig gutes Mittelklasse Tablet zu einem fairen Preis. Derzeit wird es wohl kaum ein anderes 10 Zoll Tablet mit Android Marshmallow geben, das in dieser Preisklasse von rund 250 Euro ähnlich stark abschneidet. Von meiner Seite aus gibt es zwei Daumen nach oben.

Update:
Nach einigen Wochen täglicher Benutzung bin ich weiterhin sehr zufrieden mit diesem Tablet. Eine Sache möchte ich aber noch hinzufügen.

Da ich das Tablet wider Erwarten nicht nur zu Hause benutzen sondern auch mitnehmen wollte, habe ich mir nachträglich noch eine Hülle zum Samsung Galaxy Tab A (2016) bestellt. Ich entschied mich für die günstige Samsung Galaxy Tab A 10.1 Hülle von iHarbort®.

Allerdings musste ich feststellen, dass das Tablet mit dieser Hülle bei bestimmten Bewegungen und Berührungen im laufenden Betrieb gelegentlich einfach das Display ausschaltete. Sowohl beim Spielen als auch beim Schauen von Videos ist dies bei mir mehrfach vorgekommen. Zunächst dachte ich, dass das Tablet defekt wäre, dies war jedoch nicht der Fall. Denn nach einigen Recherchen fand ich heraus, dass bestimmte Hüllen durch ihre Smart Auto Wake / Sleep-Funktion einen solchen Effekt auslösen können.

Nachdem ich das Tablet aus der Hülle befreit hatte, trat dieses Problem nicht mehr auf, weshalb ein Defekt des Tablets auszuschließen ist. Aus diesem Grund schickte ich die Hülle wieder zurück und lies mir den Kaufpreis zurückerstatten.

Derzeit betreibe ich das Tablet also komplett ohne Hülle und schaue mich nach einer passenderen Hülle für das Samsung Galaxy Tab A (2016) um.

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Über mich

Hallo, mein Name ist Marius. Ich habe nicht nur beruflich Netzwerke aufgebaut, sondern natürlich auch mein Zuhause entsprechend ausgestattet. Video- und Musik-Streaming war als Nutzer der ersten Stunden schon früh mein Hobby. Hier schreibe ich über alles, was mit diesem Thema zu tun hat.